Wir beantworten eure Fragen!

Endlich ist unser großes Q&A-Video online! Wir haben euch in unserem Newsletter und im Telegram-Kanal nach euren Fragen gebeten und jede einzelne berücksichtigt.

Mit den Zeitstempeln auf der Video-Timeline kannst du zu den Fragen navigieren, die dich interessieren. Dan gibt einiges an spannendem Hintergrundwissen.

Viel Spaß damit 🍿😎

P.S. Eine Frage, die mehrmals gestellt wurde ist nicht im Video, aber dazu wird in nächster Zeit etwas kommen.

Transkript (auf-/zuklappen)

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Format. Ich beantworte eure Fragen, Q&A, LSD legal, let's go.

Wir haben euch letzte Woche per Newsletter und per Telegram nach euren Fragen gebeten und die - Berlin, die beantworten wir jetzt.

Frage Nummer 1 von Ethos. Was sind und waren die größten Herausforderungen in Bezug auf Beschaffung und Verkauf von dem Produkt? LSD (Derivat). Und was sind eure Ziele für die Zukunft?

Okay, das ist eine Frage, die ich aufgliedern muss auf jeden Fall. Also unsere größten Herausforderungen bei der Beschaffung waren, erstmal überhaupt zu wissen, wer das Produkt verkauft bzw. herstellt. Denn das erste Mal, als ich ein legales LSD-Derivat gekauft habe, 1CP-LSD damals noch, habe ich das bei einem anderen Shop eingekauft, weil ich noch gar nicht wusste, wer das herstellt. Und erst bei dem Nachfolgederivat, also 1V-LSD, bin ich dann auf den Hersteller zugegangen. Auch da war es erstmal so ein bisschen, ja, sag ich mal, anonym. Wir wussten nicht wirklich, bei wem wir das bestellen, haben mit irgendeiner Lizzie geschrieben. Und mit der Zeit ist dann aber auch der persönliche Kontakt zum Distribution Manager dort gekommen. Den haben wir jetzt auch selber übernommen für unsere Großhandelsfirma. Und ja, dann spätestens beim Raid haben wir dann auch den Hersteller persönlich kennengelernt, also den Geschäftsführer. Und ja, seitdem gibt es im Endeffekt in der Industrie, in der Beschaffung, keine wirklichen Struggles mehr oder Herausforderungen mehr. Allerdings beim Raid war es schon noch so, dass wir einmal nach Holland gefahren sind, um eine große Menge einzukaufen, weil wir nicht sicher waren, wie es dann weitergeht. Aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal. Zwischendurch hatten wir noch mal Probleme, sag ich mal, als Großhändler jetzt. Wurde ein Paket abgefangen. Das heißt, wir mussten unseren Versandprozess noch mal neu aufsetzen und haben einen neuen Versanddienstleister gefunden. Das heißt, in der Zeit mussten wir jetzt auch häufiger mal nach Holland. Dadurch ist ja auch der Holland-Vlog quasi zustande gekommen. Und ja, ansonsten gibt es in der Beschaffung jetzt keine Probleme oder Herausforderungen.

Ja, und im Verkauf an sich gibt es jetzt keine Herausforderungen, nur halt alles, was so im Hintergrund damit zu tun hat. Also Dienstleister, Versanddienstleister sowieso auch mit denen Verträge zu machen. Banken, Zahlungsdienstleister, das LAGetSi. Das sind halt alles so Herausforderungen, die auf uns zugekommen sind oder immer noch präsent sind. Aber das ist so wie bei jeder Unternehmung, bei jedem Business, dass man halt einfach ein Set an Schwierigkeiten hat. Und das ist im Endeffekt unsere Aufgabe, uns daran anzupassen und diese ganzen Herausforderungen zu meistern. Also LAGetSi zum Beispiel ist vorbeigekommen, hat uns gesagt: "Hey, ihr kennzeichnet eure Produkte nicht richtig." Und seitdem kennzeichnen wir unsere Produkte richtig. Und setzen uns mehr mit den Kennzeichnungspflichten und chemikalienrechtlichen Geschichten auseinander. Dann alles, was mit den Liquids auch zu tun hatte. Die, also ich gucke an der Kamera vorbei, weil es direkt hinter der Kamera ist, das Setup für unsere Liquids. Dort haben wir halt auch nochmal so das alles aufrollen müssen und uns damit auseinandersetzen müssen. Aber ansonsten gibt es jetzt nicht wirklich. Regulierungen, die uns den Verkauf schwerer machen, als das im Allgemeinen halt bei LSD-Derivaten schon der Fall wäre.

Die dritte Frage war, was ist für uns in der Zukunft geplant, oder? Was sind unsere Ziele Was sind unsere Ziele für die Zukunft?

Ja, da gibt es auf jeden Fall ein paar Ankündigungen, aber wir sind immer noch dabei. Es dauert halt alles mega lange. Ich weiß nicht, wie ich das umreißen soll. Wir sind natürlich dabei, wieder ein bisschen mehr nach außen zu treten. Dafür haben wir auch einen Social-Media- und Marketing-Manager eingestellt - Armin, der hinter der Frage die Kamera. Dann haben wir noch, ja, eine Expansion, die wir planen. Da können wir aber noch nicht wirklich viele Infos zu geben, weil die wirklichen Infos und der wirkliche Launch, der ist noch so ein bis zwei Monate hin. Das sagen wir auch schon ein bisschen länger. Aber es kommt halt immer wieder irgendetwas Neues hinzu, was wir noch nicht auf dem Schirm hatten oder was halt auch in der Priorität vor diesem Projekt steht, wodurch das halt immer weiter nach hinten rückt, so wie das halt einfach bei Unternehmen manchmal der Fall ist. Man muss halt da die Feuer löschen, die gerade brennen und kann sich erst dann um die Sachen kümmern, die man noch machen möchte, aber jetzt nicht unbedingt gerade machen muss. Und ansonsten haben wir noch ein weiteres Projekt. Steht da an der Tafel, kann ich auch noch nicht, ja, ankündigen. Und ein Projekt, was eher persönlicher Natur ist, was, sag ich mal, auch hier nicht wirklich eine Rolle spielt. Aber LSD-legal wird auf jeden Fall auf ein nächstes Level gehoben. In welcher Form? Das kommt dann in den nächsten Monaten.

Nächste Frage. Gibt es Pläne, weitere Stores bzw. Büros zu eröffnen?

Das ist eine sehr gute Frage. Wir haben tatsächlich darüber nachgedacht, weitere Stores zu eröffnen. Das Ding ist, dass wir wirklich an unserer Kapazitätsgrenze sind. Also nicht, wir können natürlich mehr Leute einstellen, ist ja klar. Allerdings erhoffen wir uns davon einen nicht so großen Gewinn, dass das quasi diese Arbeitsteilung rechtfertigen würde. Wir sind auf jeden Fall interessiert daran, Franchises zu eröffnen, wenn jemand irgendwo anders einen Store eröffnen möchte. Das muss dann aber von den Personen her gut passen. Und das muss halt wirklich ein Deal sein, wo wir auch noch irgendwas dafür bekommen. Weil in Deutschland würden wir dann natürlich immer mit uns selber konkurrieren. Und im Endeffekt mehr Ausgaben für die potenziell gleiche Kundschaft haben. Und außerhalb Deutschlands, ja, da haben wir einmal einen Standort geprüft, der sich als sehr viel schwieriger herausgestellt hat, als wir dachten. Ist aber auch einfach dem geschuldet. Ich glaube, ich kann es sagen. Wir haben geguckt, ob wir in Amsterdam einen Laden aufmachen können. Und in Amsterdam gibt es halt wirklich strenge Regulierungen dafür. Man muss sich um eine Lizenz bemühen. Und in De Wallen zum Beispiel gibt es gar keine Lizenzen mehr, die ausgegeben werden. Und selbst in den umliegenden Bezirken, wo es für uns noch interessant wäre, gibt es laut den Anwälten, die wir dafür beauftragt haben, eine Fifty-Fifty Chance, ob das funktioniert oder nicht. Dann haben wir einen Laden gesucht, den müssten wir erstmal anmieten. Und dann könnten wir uns erst für eine Lizenz bewerben. Und dann haben die Anwälte nicht so gearbeitet, wie sie arbeiten sollten. Und dann haben wir es irgendwann einfach aufgegeben, weil es ein zu großes Risiko ist für uns. Also wir müssten sehr viel Arbeit und sehr viel Geld reinstecken, bevor wir wissen, ob es überhaupt funktionieren kann. Und es ist halt auch, sag ich mal wieder, eine zu große Ablenkung von unserem Kerngeschäft. Weil wir haben in Amsterdam keine Präsenz. Wir müssten das halt alles erst aufbauen. Und es ist wirklich ein komplett neues Business, was man hochziehen müsste. Deswegen, wenn du auch einen Laden in Amsterdam hast, in dem du schon eine Lizenz hast, verschiedene Sachen zu verkaufen, wo man die LSD-Derivate mit aufnehmen könnte, sind wir sehr offen. Ansonsten, wenn wir es schon nicht hinkriegen, glaube ich, kann ich die Informationen freiteilen, dann wird es auch kein anderer hinbekommen.

Nächste Frage ist von Kev. Werden im Falle einer Kriminalisierung für 1S-LSD weitere Derivate von euch angeboten, falls neue Derivate rauskommen sollten?

Ja, das ist eine sehr gute Frage. Und eine, die ich natürlich nicht beantworten kann. Weil wir haben jetzt alles von 1S, vom Hersteller Synex Synthetics, gekauft. Beziehungsweise die meisten von euch kennen es wahrscheinlich als Lizard Labs. Der hat ja aufgehört letztes Jahr. Und wir müssen uns jetzt im Endeffekt um etwas Neues bemühen. Und wir sind dabei, wir prüfen, wir sind im Gespräch mit Chemikern, mit Analyselaboren, mit natürlich dem Hersteller, weil man muss auch dazu sagen, es gibt ein Patent darauf. Das heißt, nicht jeder kann einfach LSD-Derivate herstellen. Und auch wenn das manche claimen, also hier ganz klarer Disclaimer, nur der Hersteller von den ganzen Derivaten, die ihr schon kennt, darf diese Derivate herstellen. Also zumindest alle, die im Patent sind. Aber das sind wirklich die, die am, sag ich mal, lohnenswertesten sind, über 200 Derivate. Und ja, wir sind in Gesprächen, wir versuchen eine Lösung zu finden. Aber es ist halt wirklich Raketenwissenschaft, kann man nicht anders sagen. Es ist so viel umfangreicher, als dass sehr viele Menschen, sehr viele andere Shops auch immer denken, so ah ja, die haben schon irgendwie fürs nächste Mal. So einfach ist es nicht. Also wir halten euch auf dem Laufenden. Wir werden natürlich auch, muss man auch ganz klar sagen, selbst wenn wir was haben, nicht vorher sagen, was wir haben. Also das können wir erst nach dem Verbot wirklich ankündigen. Aber jetzt, zum jetzigen Zeitpunkt, gibt es ja keine Lösung für nach 1S-LSD.

Die nächste Frage ist von Wurschtsepp aka Moritz. Nochmal die Frage aus der Mail jetzt im Formular. Kann man auf eurem neuen Webserver wirklich alle eure Videos sehen, einschließlich der Oldschool? Aufnahmen von Dan, die es in Zeiten vor dem Shop auf YouTube gab?

Ja, also leider hat Tenger nicht alle Videos so gespeichert, dass wir in Zugriff drauf haben. Ich glaube, dass ich noch auf einer alten externen Festplatte weitere Videos habe. Also alles, was mit 1V-LSD zum Beispiel zu tun hat. Aber ich muss ehrlich sagen, ich muss mich damit nochmal auseinandersetzen. Wir werden auf jeden Fall nach und nach alle Videos hochladen, die noch relevant sind und die auch gut auf unsere Website passen. Allerdings, ja, ich kann nicht versprechen, dass alle Videos hochgeladen werden. Sorry. Ich gebe mein Bestes, ist nicht oben auf unserer Prioritätenliste. Aber das nächste Mal, wenn ich die externe Festplatte in der Hand habe, werde ich auf jeden Fall mal nach diesen ganzen wirklich alten Videos schauen.

Die nächste Frage ist eine englische Frage. Do you believe the German government will see it's impossible to regulate every variation of the world? of LSD and at some point give up on banning it? Is there a limit on how you can modify the molecule but still keep the effects? If so, do you think you'll reach that limit soon?

I'll answer in English, because the question was in English. To be honest, that's our dream, that the government just sees that it doesn't make any sense to prohibit the substances that we're selling. That would also mean that there is a bigger safety for the people that want to buy this product and want to do research with it, because there will be more studies. With 1P-LSD there's more studies than with all the other LSD derivatives, and it got less and less over time. So technically, doing research with these products would be safer if the government would stop banning it every one or two years. Theoretically, there is unlimited possibilities of doing more additions to the molecular structure of LSD. And therefore to basically create new substances. Because it's not variations of LSD, it's new substances. And theoretically there is unlimited possibilities, but it's the question of how you can do it. It's going to be more expensive, the heavier the molecules have to be, but in general it depends on how the government adapts the law. And the law got more and more limited every time they made an adaption to it. So it's really hard to tell. We wish for a sensical way of dealing with this, definitely. And we would love for the government officials that are responsible for this to reach out to us. But we just have to wait as everyone else to see how they act and if they just make another adaption of the NPSG.

Ich bin selbst Startup-Gründer und bin neugierig, wie sieht euer Geschäftsmodell in einer Branche aus, bei der da das Risiko durch Regulierung so hoch ist?

Wahrscheinlich anders als bei allen anderen Unternehmen, die man so gründet, gab es keinen Businessplan. Ich habe ja einfach mit 5000 Euro eine UG gegründet und das aus meinem Wohnzimmer heraus gestartet.

Und mir halt einfach gedacht, okay, ich kaufe das für den Preis ein, das machen ja auch alle anderen, und verkaufe es dann halt einfach in kleineren Stückelungen zu einem höheren Preis weiter. Also wird schon passen. Es ist auch, sag ich mal, ein Produkt mit einer relativ guten Marge. Also wenn man jetzt mit anderen, vor allem Online-Dienstleistungen, konkurriert oder sich das anschaut. Und im Endeffekt haben wir sehr viel learning by doing. Also wir merken, okay, wir stellen eine Regel auf oder stellen halt einen Prozess auf, machen das so lange, bis es nicht mehr funktioniert, weil wir zu groß sind oder weil halt irgendwie Leute aus diesem Prozess rausfallen. Also entweder Mitarbeiter, die gegen Regeln verstoßen oder sie nicht verstehen oder sonst irgendwas, und dann passt man halt einfach den Prozess an. Das heißt, ein wirkliches Businessplan. Ein wirkliches Businessmodell gibt es nicht. Und auch, sag ich mal, die Sicherheit ist eine andere, als wir das jetzt in einem ganz normalen Unternehmen hätten. Aber das ist etwas, woran sich jeder Mitarbeiter hier angepasst hat. Das heißt, wir gehen im Endeffekt von Jahr zu Jahr und gucken, ob es dann, sag ich mal, Veränderungen gibt, die unser Businessmodell unmöglich machen. Aber wir bleiben halt auch nicht stehen, sondern wir nutzen die Gewinne, die wir aus diesem Unternehmen machen, um halt zum Beispiel den Großhändler zu übernehmen oder um diversifiziert zu investieren, neue Unternehmen zu gründen. Also Beispiel haben wir jetzt auch noch eine Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft, versuchen ein bisschen Arbeit dahin auszulagern, haben weitere Projekte, über die wir nicht reden können bis jetzt, aber das wird alles noch kommen. Die nächsten Wochen, Monate, könnt ihr definitiv gespannt sein.

Zweite Frage? Wurde eigentlich schon beantwortet.

Dann fragt der Johannes. Ihr habt schon tausende von x LSD-Dosen zu Forschungszwecken verkauft. Wie ist das Feedback? Könnt ihr das nicht nutzen, um zu beweisen, dass der Nutzen dieser Substanz viel größer ist als sein möglicher Schaden?

Das ist eine super Frage und eine super Idee. Ich glaube nicht, dass auf der anderen Seite irgendjemand zuhören würde, weil das, sag ich mal, ist ja in dieser ganzen Branche sehr verbreitet, dass das, was wir empirisch feststellen können, die wissenschaftliche Seite, sehr stark davon abweicht, was die ideologische Seite der Politik, sag ich mal, sagt oder beschließt. Und ja, unser Feedback ist super. Wir haben bei Google 4,7 Sterne im Schnitt. Und das, obwohl die negativen Bewertungen natürlich häufiger, sag ich mal, ausgedrückt werden, auch in der Bewertung. Also positive Feedbacks hören wir eher über Nachrichten, weil sich auch viele Leute nicht trauen, eine Bewertung abzugeben. Wegen, ne, 1S-LSD oder 1X-LSD, was auch immer davor war. Und ja, wie gesagt, halt positive Bewertungen weniger abgegeben werden als negative. Und ja, das ist auf jeden Fall ein guter Punkt. Seit vier Jahren sind wir hier, haben schon über 100.000 oder 130.000, 140.000 Bestellungen ausgeliefert. Und der Großteil der Rückmeldungen ist positiv. Ich glaube aber nicht, dass das einen Unterschied macht und wir da wirklich mit auf die Politik zurückgehen. Und sagen können, hey, ne, die Leute sind hier sogar ohne Informationen zur Anwendung. Und das würden wir natürlich dazugeben, wenn wir den Rahmen dafür hätten. Sicher im Umgang und es kommen keine Menschen zu Schaden und die Kunden sind happy. Aber ja, das liegt halt nicht in unserer Hand.

Zenberg94051 fragt

Die Frage kann ich aus juristischen Gründen nicht drauf eingehen. Das ist eine sehr schöne Frage. Aber ja, hat nichts mit dem zu tun, was wir hier machen.

BigSayyum fragt Inwieweit speichert ihr personalisierte Daten zur Bestellung eurer Kunden und wie verhält es sich mit der Weitergabe dieser Daten an mögliche Polizeibehörden auf Anfrage?

Ja, also ja, wir speichern die Daten, die bei der Bestellung aufgegeben werden. Und also es ist jetzt kein externer Prozess, sondern die sind halt einfach in unserem Warenwirtschaftssystem weiterhin drin. Können auf Anfrage auch gelöscht werden. Das heißt, wenn du dir Gedanken über deine Daten machst, kannst du uns einfach anschreiben und darum bitten, dass deine Daten gelöscht werden. Das einzige, was wir steuerrechtlich aufheben müssen, ist die Rechnung für zehn Jahre. Und aber ohne dass wir angefragt werden, würden wir die Daten nicht löschen, weil zum einen halt immer noch solche Sachen passieren könnten wie mit den Full-Pellets. Dass wir merken, okay, hier gab es ein Problem und wir wollen natürlich entschädigen. Wir haben natürlich auch einen Newsletter und informieren darüber. Das heißt, wir sind darauf angewiesen, dass wir halt Daten zur Kundenbindung behalten. Allerdings, wie gesagt, wenn du die löschen lassen möchtest, geht es bis auf die Rechnung auch mit den Kommunikationsdaten. Das ist ja euer gutes Recht oder dein gutes Recht.

Und Weitergabe an Polizei hatten wir einmal, glaube ich. Also einmal, dass ich mich erinnern kann. Und wir geben natürlich keine Daten an die Polizei raus. Das ist natürlich klar. Also mit einem Durchsuchungsbeschluss oder sowas könnte sich die Polizei hier Zugriff verschaffen. Allerdings, wir machen halt nichts Illegales. Also warum sollte irgendjemand hier kommen? Es ist auch in vier Jahren und wir haben ja wirklich viel Aufmerksamkeit auf uns gezogen. Noch nie jemand auf uns zugegangen und hat gesagt, hey, gebt mal die Daten eurer Kunden raus. Also da braucht ihr euch keine Gedanken machen. Wir sind rechtssicher. Wir sind wirklich, wirklich, wirklich rechtssicher. Wir erfüllen alle Anforderungen. Chemikalienrechtlich, gesetzlich und Kennzeichnungspflichten. Dass niemand kommen könnte und einen Einblick in unsere Daten bekommen könnte. Was meinst du damit? Das ist einmal passiert irgendwie in den letzten vier Jahren.

Es ist ein Kunde, der hat bei einer Behörde gearbeitet und sich die Bestellung zu seinem Arbeitsplatz liefern lassen. Mit zu Händen. Und dann war er krank an dem Tag, an dem die Ware angekommen ist. Das heißt, das ist halt direkt von Kollegen geöffnet worden, weil die halt dachten, ja, der ist halt krank. Und die Kollegin hat das dann direkt an die Polizei übergeben. Und die haben dann angerufen, beziehungsweise es war nicht mal Polizei, es war eine Staatsanwaltschaft. Und die wollten halt, dass ich Daten rausgebe. Und da habe ich gesagt, ja, sorry. Aber das ist halt ein legales Produkt. Und ich kann dazu nichts sagen. Also wir würden niemals freiwillig irgendwelche Daten rausgeben. Ich hoffe, das wird hier klar. Und gezwungen werden können wir nicht wirklich, weil wir halt nichts Illegales machen. Also die können anfragen, aber da passiert halt nichts. Was sollen wir machen? Also einmal, wo ich mich wirklich erinnern kann, da kam von der Staatsanwaltschaft und die haben wirklich das aufgefordert. Wir haben noch andere Male erlebt, dass halt Kunden auf uns zugekommen sind, dass die gesagt haben:

"ja, irgendwie, wir wurden angehalten, normale Personenkontrolle, das wurde konfisziert. Wie sollen wir jetzt damit umgehen?" Da haben wir dann halt auch immer gesagt, nichts unterschreiben. Auch für euch, niemals irgendetwas unterschreiben, dass ihr mit irgendetwas d'accord seid. Einfach dem allen widersprechen, keinen Widerstand leisten, ist aber trotzdem auch wichtig. Und danach gerne auf uns zu kommen. Wir haben halt Erfahrungen damit. Wir können euch dann sagen, wie gesagt, nichts unterschreiben. Immer Labor und Bericht und halt Unterlagen zeigen lassen, also Akteneinsicht nehmen. Weil die behaupten dann irgendwie, das ist LSD und deswegen darf man das nicht besitzen und so weiter. Das ist aber absoluter Schwachsinn. Also ich habe noch nie einen Laborbericht gesehen, der tatsächlich gesagt hat, ah, da ist irgendetwas, was du nicht hättest machen dürfen. Ich würde jetzt nicht so hart darum kämpfen, dass man diese beschlagnahmte Ware wieder rausbekommt. Aber ja, das ist im Endeffekt alles, was passiert. Ich weiß nicht, ob es passieren kann. Die nehmen einem das ab und vielleicht gibt es dann noch eine Anzeige. Aber die Anzeige wird fallen gelassen. Das Verfahren wird eingestellt, weil es halt nichts Illegales ist. Und die können euch dann zu einer Aussage bitten. Die können dann sagen hier, wegen BTM-Verstoß, immer sagen, es ist kein BTM. Zeigt mir den Laborbericht. Es ist eine legale Forschungschemikalie. Ihr könnt nichts tun. Genau. Und ein Zwischenfall, der auch noch ganz interessant war. Eine Person wurde tatsächlich in einem anderen Land verhaftet, weil die die Substanz dabei hatte. Und wurde wirklich für einige Zeit festgehalten, weil dieses Land noch nie von der Substanz gehört hatte. Die Person nichts dabei hatte, um zu zeigen, was für eine Substanz das ist. Und es halt erst mal ein paar Tage gedauert hat, bis ein Laborbericht reingekommen ist, der dann halt bestätigt hat, dass es legal ist. Also, das kann auch passieren. Wenn ihr reist, bitte informiert euch darüber, ob das Produkt in dem Land legal ist oder nicht. Nehmt vor allem die Dokumentation mit. Nicht, dass die denken, es wäre LSD, was definitiv in allen Ländern verboten ist. Sondern halt eine Forschungschemikalie, die in den meisten Ländern der Welt legal ist. Aber auch da, die Person wurde entlassen. Der Richter hat sich sogar entschuldigt. Also, selbst in den Ländern, in denen noch nie jemand was davon gehört hat und Leute erst mal festgenommen werden, werden am Ende mit einer Entschuldigung entschuldigt. Zumindest in Rechtsstaaten. Das kann ich jetzt nicht für irgendwelche Diktaturen bescheinigen. Da würde ich definitiv... Also, je unsicherer man sich ist, ob man das da mitnehmen kann, desto lieber würde ich es zu Hause lassen.

Wurde ihr von Behörden wegen vermeintlichen Drogenhandels bereits häufig schikaniert?

Nein. Also, nicht wegen vermeintlichen Drogenhandels, aber das LAGetSi war hier und hat uns, ja, freundlichst darauf hingewiesen, dass wir eine Substanz verkaufen, die nicht drin war. Das war die 1D-1TL ist die Geschichte. Haben wir auch schon mal ein Video dazu gemacht. Ich weiß nicht, ob es auf der Website ist, aber wir versuchen es mal auf die Website zu packen. Und wenn ja, dann könnt ihr es halt im Webplayer hier irgendwo finden. Und, ja, das LAGetSi hat dann halt gesagt, ne, wir müssen schon die richtige Substanz verkaufen. Dann haben wir das mit dem Hersteller geklärt. Der hat das zugegeben, war seiner Meinung nach legal. Das LAGetSi hat es anders gesehen. Und dann hatten wir noch ganz viele Kennzeichnungspflichten, die wir erfüllen müssen. Das haben wir dann gemacht. Und, ja, dann hat uns das LAGetSi noch ein paar weitere Male besucht, beziehungsweise uns geschrieben. Und das war es eigentlich. Also ansonsten, Polizei war schon einmal wegen eines Diebstahls hier. Polizei war auch an dem Tag, an dem das LAGetSi hier war, hier. Die wissen, dass wir existieren. Die halten auch immer mit ihren Hundertschaften hier direkt vor der Tür. Also nicht wegen uns, sondern weil wir halt einfach in Berlin sind und das hier halt so eine belebte Straße ist, mitten in Friedrichshain, Berlin. Und wir haben sogar auch noch von einer anderen Behörde, ich weiß gar nicht mehr, was das war, aber wir haben eine Reisegewerbekarte beantragt und haben die halt erhalten. Und grundsätzlich ist unser Umgang mit Behörden, ach so, und Steuer ist natürlich auch Behörden, Finanzamt. Wir haben jetzt insgesamt drei Prüfungen hinter uns. Eine Umsatzsteuerprüfung, eine Finanzbuchhaltungsprüfung und eine Sozialversicherungsprüfung. Alle drei waren einwandfrei. Also alle, sag ich mal, Kontakte, die wir mit den Behörden bisher hatten, waren ziemlich, ja, reibungslos, bis aufs LAGetSi. Das war nicht so einfach, wie wir es gerne gehabt hätten. Da war die Behandlung auch nicht so fair, wie wir es gerne gehabt hätten. Aber da können wir dann auch nochmal, wenn das Ganze vorbei ist, ein Video drüber machen.

Dann Senfrakete fragt, wie lange lagert bei euch das LSD, wenn es vom Hersteller kommt? Wie lagert man am besten die Blotter und habt ihr Erfahrungswerte, wie stabil sich das LSD nach langer Lagerung, in Klammer vier bis sechs Monate, noch der Dosierung entspricht?

Also grundsätzlich ist 1S-LSD sehr stabil bei Zimmertemperatur und auch leicht drüber. Grundsätzlich ist wichtig, dass man lichtgeschützt, luftgeschützt, trocken und ja, kühl, wenn man es irgendwie im Kühlschrank lagern kann, dann sollten aber auch alle anderen Faktoren gegeben sein. Also am besten natürlich mit unseren Anhängern, die wirklich perfekt für die Lagerung geeignet sind. Aber ja, luftdicht, lichtgeschützt und trocken ist, sag ich mal, schon so das Wichtigste. Und das kann man wirklich problemlos über lange Zeit lagern. Wir lagern hier bei Cofana über ein paar Wochen. Allerdings wissen wir halt auch, dass das Tartrat, was wir jetzt gerade benutzen, ist halt über ein halbes Jahr alt. Das ist kein Problem. Das heißt, auch zu Hause das zu lagern wichtig ist halt nur, dass diese Faktoren gegeben sind. Aber das sollte problemlos ohne großen Verlust oder Verflüchtigung über ein Jahr oder auch mehrere Jahre haltbar sein. Es gibt nicht wirklich Studien dazu. Also es wird nicht schlecht. Das ist auf jeden Fall schon mal ganz wichtig zu erwähnen. Es verliert halt nur an Substanz und verflüchtigt sich. Aber wir sind jetzt gerade an so einer Langzeitstudie dran mit unserem Analyse-Labor und bekommen jetzt auch tatsächlich heute, habe ich mit dem Labor erst gesprochen, die Ergebnisse von den ersten, ich glaube, drei Monaten. Und dann, wenn wir da wirklich auch was rausziehen können, dann würden wir das veröffentlichen. Aber wir gehen davon aus, dass es halt wirklich ohne nennenswerten Verlust halt einfach stabil ist.

HW fragt, wie gewährleistet ihr, dass die angegebene Menge in den jeweiligen Produkten enthalten ist? Sind beispielsweise 150 Mikrogramm 1S-LSD genauso wirksam wie 150 Mikrogramm LSD-25? Oder muss man wie entsprechend höher dosieren, um die gleiche Wirkstärke zu erzielen?

Ja, also erstmal, wie gewährleisten wir, dass das da drauf ist, ist, indem wir halt in die Plotter geben, was da rein soll. Und ja, da gibt es halt Berechnungen zu, auch mit den Drops. Das war ein bisschen schwieriger, weil wir halt von einer durchschnittlichen Drop-Menge ausgehen mussten. Die liegt bei, was waren das, 21 Mikroliter, 21,54 Mikroliter, glaube ich, pro Tropfen. Und ja, im Endeffekt... ist es so, dass wir halt einfach die Menge, die wir an Tartrat da drin haben wollen, reingeben, homogenisieren und dann auftragen. Und ja, zum zweiten Teil der Frage muss ich halt ganz klar sagen, wir können nicht über Wirkungen reden, wir können nicht über LSD reden und können deswegen die Frage aus juristischen Gründen nicht beantworten. Grundsätzlich ist es so, wenn du Berechnungen machen möchtest, dann, also zum Beispiel zu anderen Derivaten, weil du mit anderen Derivaten vorher schon geforscht hast, würde ich mich immer an die Molekülmasse, an der Molekülmasse orientieren und dort, sag ich mal, einen Dreisatz anwenden, weil die LSD-Derivate werden immer, immer schwerer. Allerdings ist das halt wirklich eine sehr, sehr simple Rechnung, weil wir ja im Endeffekt nicht wirklich sagen können, dass das eins zu eins so übertragbar ist, also einfach von Molekülmasse auszugehen. Aber es ist halt eine erste Option. Da reinzugehen und Berechnungen zu machen. Aber für andere Berechnungen sind wir halt darauf angewiesen, dass wirklich Leute Studien dazu machen, was bei 1P-LSD und bei 1CP-LSD zum Beispiel auch gemacht wurde. Und ja, könnt ihr einfach mal nach der Studie suchen. Ich glaube, ich kann sie jetzt hier nicht verlinken. Aber es wurden auf jeden Fall Studien dazu gemacht. Die weichen auch stärker ab als die Berechnungen, wie ich sie jetzt gerade angegeben hatte. Also mit der Molekülmasse. Ich würde, sag ich mal, aus eigenen Forschungen aber eher mich an der Molekülmasse orientieren. Und man muss halt auch immer sagen, 150 Mikrogramm ist das, was als normale Menge bei uns angegeben wird, also ein Full-Blotter. Und das hat der Hersteller halt auch so gemacht, wie er das aus dem chemischen Kontext heraus für richtig gehalten hatte. Also bei 1P-1C-PLSD war es damals halt noch 100 Mikrogramm. Und seitdem 150 Mikrogramm.

Neongrell fragt, kann ich über den Sommer die Forschungschemikalien Darreichungsform Blotter und Pellet im Eisfach lagern und entsprechend den Bedarf entnehmen, wenn der Kühlschrank kein zugriffssicherer Ort ist? Leidet dann die Stabilität der Chemikalie?

Das ist eine gute Frage. Wir haben einmal eine Erfahrung gemacht und seitdem geben wir das immer an Kunden weiter. Also es hat ein Kunde Blotter im Eisfach gelagert. Und die haben einen Gefrierbrand bekommen. Das ist eine Gefahr, die man halt im Eisfach immer hat. Deswegen empfehlen wir es nicht. Es ist auch nicht nötig. Ich verstehe auf jeden Fall die Sorge um den nicht zugriffssicheren Kühlschrank. Dann würde ich aber eher einen anderen Ort suchen. Es gibt auch kleine Kühlschränke, die man kaufen kann, so groß, die man irgendwo oben auf einen Schrank stellen kann. Und ich würde dann halt eher über so etwas gehen oder über ein Schloss am Kühlschrank. Da gibt es ja auch relativ günstige Optionen, das zu machen. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass andere Erwachsene davon abgehalten werden sollen. Deswegen, so könnte man, sag ich mal, den Zugriff schützen. Kühlschrank ist im Sommer auf jeden Fall eine gute Idee. Eisfach würde ich persönlich nicht machen. Wir haben während des Schnitts des Videos noch ein paar interessante Fragen reinbekommen. Deswegen beantworten wir die jetzt noch. Simba fragt. Gibt es eine Möglichkeit, das Derivat gleichmäßiger auf die Blotter zu verteilen? Also die Blotter sind eigentlich ziemlich gleichmäßig verteilt, also sehr homogen. Wir sind trotzdem immer natürlich dabei, Prozesse noch zu optimieren und arbeiten da auch mit einem externen Drittlabor zusammen, um diese Prozesse noch weiter zu verbessern. Wenn du dir Gedanken um die Homogenität machst, kannst du aber auch zum Beispiel die Microblotter nehmen und davon mit mehreren forschen. So kannst du die Varianz pro Blotter verringern. Und gleiches geht natürlich auch mit den Micropellets oder mit den Drops. Allerdings sind hier nur kleinere oder größere Schritte möglich, also 10 Mikrogramm Schritte. Die 20 Mikrogramm Blotter kann man theoretisch halt auch noch vierteln, achteln. Allerdings, wie gesagt, die Blotter sind schon ziemlich homogen.

Anonym fragt zwei Fragen. Die erste Frage. Mich interessiert, warum ihr nicht mehr, wie alle anderen LSD-Anbieter oder Promoter bei YouTube seid.

Ja, das wüssten wir auch gerne. Wir haben dazu auch nochmal YouTube und Instagram angefragt und die verweisen halt immer auf ihre Nutzungsbedingungen. Allerdings, wenn wir halt genauer nachfragen, verweisen sie auf nichts genaues, sondern auf einen ganzen Absatz. Und nichts von dem, was da drin steht, betrifft uns. Deswegen wissen wir es nicht genau. Allerdings, ja, warum das bei anderen nicht der Fall ist, also warum andere immer noch bei YouTube und dergleichen sind, wissen wir nicht. Also wir schätzen einfach, dass diese anderen Kanäle zu klein sind, um bemerkt zu werden. Oder vielleicht einfach nicht genug gemeldet werden. Also wir melden keine anderen Marktteilnehmer. Vielleicht ist es andersrum größer. Wir wissen ja von einer ganz bestimmten Person, dass die eine ganze Weile lang sich sehr viel Mühe gegeben hat, uns überall zu melden. Und genau, deswegen, wir wissen es nicht so genau. Wir würden auch gerne weiterhin auf YouTube und Instagram präsent sein und dort auch unseren Content weiterverbreiten. Allerdings geht das halt jetzt gerade nur über unsere Website, also bei lsd-legal.de unter “Über” und dann Videos. Da könnt ihr alle unsere Videos sehen, also zumindest alle, die wir fortlaufend machen. Und wir versuchen auch rückwirkend die relevanten Videos noch hochzuladen. Also haben wir uns da einen eigenen Webplayer gebaut, leider ohne Kommentarfunktion, weil die müssten wir moderieren. Und ja, das können wir leider nicht gewährleisten. Und wir haben einen Telegram-Kanal, wo auch noch weitere Infos gepostet werden, die nicht alle als Video hochgeladen werden. Und wo der Content, sag ich mal, auch noch so ein bisschen über das hinausgeht, was wir im Newsletter machen. Also abschließend. Wir wissen nicht, warum wir bei YouTube und Instagram gesperrt wurden, also zumindest nicht genau. Vor allem, weil halt die anderen Marktteilnehmer den gleichen Content produzieren und die gleichen Produkte verkaufen. Aber da ist YouTube anscheinend ziemlich selektiv, wissen wir nicht warum.

Und wie es passieren konnte, dass die 225er eigentlich 150er Pellets waren?

Ja, das wissen wir nicht, weil wir beim Prozess nicht dabei waren. Also wir haben zu dem Zeitpunkt mit dem Großhandel noch nichts zu tun gehabt. Und auch der Hersteller war sehr irritiert. Als wir ihn darauf angesprochen haben und ihm die Laborergebnisse gezeigt haben. Uns hat eine ganze Weile gedauert, bis er dann diese auch akzeptiert hat. Also wir mussten noch weitere Pellets, also insgesamt haben wir dann aus verschiedenen, sag ich mal, Placements, also aus verschiedenen Regionen des Eimers, sag ich mal, wo die alle gelagert wurden, ganz viele verschiedene Pellets genommen. Also am Ende über 20 Pellets getestet. Alle kamen homogen mit um die 150 Mikrogramm zurück. Und ja, dann hat er das akzeptiert. Wir konnten nur machen, was wir gemacht haben. Transparent damit umgehen. Unsere Kunden entschädigen und natürlich auch mit unserer Großhandelsfirma die ganzen Großhandelskunden entschädigen. Also die anderen Shop-Betreiber. Das haben wir gemacht und für den Hersteller ist es nicht ersichtlich oder klar, wie dieser Fehler passieren konnte. Man muss auch sagen, dass bei der Pellet Produktion noch eine dritte Partei mit involviert ist. Und auch die konnte im Nachhinein nicht mehr sagen, was der Fehler dazu gewesen sein könnte. Also wir schätzen, es wurde einfach ein Fehler in der Berechnung gemacht. Aber keiner der Beteiligten weiß genau, was passiert ist. Wichtig ist, wir haben alle unsere Kunden entschädigt. Wir haben auch alle Shop-Betreiber, die auf uns danach zugekommen sind, empfohlen, das Gleiche mit ihren Kunden zu machen. Also offen und transparent damit umzugehen. Und ja, wir sind jetzt nicht up to date. Welcher Shop-Betreiber was gemacht hat. Aber das könnt ihr euch immer sicher sein, wenn irgendwo ein Fehler passiert und Produkte enthalten nicht, was sie enthalten sollen. Dann gehen wir damit transparent um und bieten natürlich auch eine Entschädigung an.

Nächste Frage ist von Franz. Läuft das alles hygienisch bei euch ab?

Ja, also alles, was mit der Substanz zu tun hat. Also jedes Mal, wenn wir zum Beispiel was abpacken oder produzieren, haben wir Handschuhe und eine Maske auf. Das heißt, da wird nichts kontaminiert. Wir sind jetzt nicht in einem abgesiegelten Raum, aber wir haben halt alle Fenster zu. Also keine weiteren Luftzirkulationen auch, die irgendwas aufwirbeln könnten. Desinfizieren alle Flächen immer vorher und alle Geräte, mit denen wir die Substanzen handeln. Und genau, da ist alles hygienisch und entspricht allen Vorgaben von allen Behörden. Es gibt noch ein paar weitere Fragen, die wir nicht beantworten konnten aus juristischen Gründen. Trotzdem liebe Grüße gehen raus an Zenberg, Bodi und Catweazle. Und natürlich auch noch ein paar weitere ohne Namen. Das war ja jetzt auch bei den Fragen, die wir beantwortet haben. Hat nicht jeder einen Namen dazu geschrieben. Liebe Grüße gehen raus. Wir dürfen aus juristischen Gründen eure Fragen nicht beantworten. Trotzdem vielen Dank für eure Einsendung. Wir würden auch nochmal so eine Art Video machen, wenn es dafür Interesse gibt, wenn es genug Fragen gibt. Gerne die Fragen an armin@lsd-legal.com

Ansonsten wünschen wir euch noch einen schönen Tag. Bis zum nächsten Mal. Peace!

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